SchlagwortCover

Ein Hotdog unten am Hafen

Ich bin sehr stolz auf meinen Vater, der nicht nur fantastisch Gitarre spielt (ganz nebenbei hat er sich das alles selbst beigebracht und ist unermüdlich dabei, sich mit Workshops und Workbooks weiterzubilden), hier könnt ihr ihn auch singen hören und zwar ohne mich. Er spielt „Ein Hotdog unten am Hafen“ von Element of Crime und dieser Song passt sowohl stimmlich als auch stimmungsmäßig ganz vortrefflich zu ihm.

Ein Hotdog unten am Hafen, Element of Crime-Cover, dad of dadanddaughter

To know you, is to love you

Dieser Song aus den frühen Siebzigern von Stevie Wonder und Syreeta Wright war Vorlage für dieses Wohnzimmer Cover. Ich liebe diesen Song, nicht nur – aber auch – weil er mich in meine Kindheit versetzt, zurück in Mamas Schoß, das hat etwas tröstliches und unersetzliches… ‚And when I‘m down and feeling sad, you always comfort me…‘

To know you, is to love you, #dadanddaughter #musicproject

Tango till they‘re sore

Tom Waits brachte diesen Song 1985 raus. Fasziniert hat mich aber mehr die Version von Madeleine Peyroux. Für die Zeit des Tanzes die Welt um sich herum und sich selbst vergessen, ähnlich einem Wahn. Für mich hat dieser Song etwas ziemlich entrücktes und abgedrehtes, gerade deshalb finde ich ihn wahrscheinlich so wunderbar. Kommt mit in eine verrauchte Bar, einige wenige Stammgäste sitzen vereinzelt an Tischen und seht das tanzenden Paar. Eine aufrechte und stolze Frau tanzt mit einem ihr gänzlich Unbekannten. Ein aufregender Moment, ein leidenschaftlicher Tanz, eine ganz eigene geheimnisvolle Welt bis die Musik verstummt. Dann geht jeder wieder seines Weges.

Tango till they‘re sore, #dadanddaughter #musicproject