Tag am Meer
Ein Tag am Meer. Die Sonne scheint, eine leichte Brise weht einem um die Nase und wenn es zu heiß wird, einfach ins Meer hüpfen, um sich abzukühlen. Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Höchstens vielleicht noch ein Stück Wassermelone…
Ein Tag am Meer. Die Sonne scheint, eine leichte Brise weht einem um die Nase und wenn es zu heiß wird, einfach ins Meer hüpfen, um sich abzukühlen. Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Höchstens vielleicht noch ein Stück Wassermelone…
Kann man eigentlich noch mehr Fernweh haben als jetzt? Wo die Reisefreiheit eingeschränkt ist und die Pandemie unseren Bewegungsradius aufs Minimum einschränkt. Ich liebe das Meer, den Blick in die endlose Ferne, den Geruch von Salz und Algen in der Luft und den Geschmack des Windes auf meinem Gesicht… „Liebes Meer, wir sehen uns wieder…“
Es kann mir gerade gar nicht bunt genug sein. Ein Meer von Farben spiegelt sich vom Himmel auf der Wasseroberfläche… Acryl auf Leinwand, den Rand habe ich schwarz eingepinselt, ansonsten ist das Bild gespachtelt, Farbschicht für Farbschicht.
Der bemerkenswerte Henri Salvador hat diesen Song im Jahr 2000 auf seinem Album „Chambre de Vue“ veröffentlicht und lieferte damit die Vorlage zu unserem Wohnzimmer-Cover, das mich jedesmal in Sehnsucht nach meinem Lieblingsort am Meer versetzt. Ein Steinchen ins Wasser schmeißen und den Kreisen auf dem Wasser nachsinnen.